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Image by Scott Higdon

Meine Vision

Ich träume von einer Welt,

in der möglichst viele Kinder mit dem Gefühl aufwachsen,

dass sie so,wie sie sind, genau richtig sind.

Ich bin überzeugt, dass wir dann einer Welt voller Liebe und Verbundenheit ein Stück näher kommen können.

Dafür braucht es Bezugspersonen, die sich selbst (aner-)kennen und lieben, so wie sie sind. Eltern,die mit sich selbst verbunden sind und sich mutig ihrer eigenen Themen stellen.

Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir?

 

 ..und wie es vielen Eltern unserer Generation geht?

Du wünschst dir so sehr eine friedvolle Beziehung zu deinem Kind. Ohne Macht und Kontrolle, Strafen und Drohen.

Du hast bereits dieses Bewusstsein, dass du es anders machen möchtest als deine Eltern und Grosseltern.

Und doch…schwupps..hast du wieder genau so gehandelt , wie du es eigentlich nicht wolltest.

Du schreist, du schimpfst und... Du fühlst dich  getrennt. Von dir und von deinem Kind. Kannst dich in diesem Moment selbst nicht annehmen. Und dein Kind vielleicht auch nicht?

Du fragst dich vielleicht zum hundertsten Mal.. Warum passiert mir immer wieder das Gleiche?

Der Grund für unser Verhalten liegt in unserer eigenen Kindheit.

Weißt du was? Damit bist du nicht alleine. Und es liegt daran, dass die meisten von uns selbst nicht so aufgewachsen sind, wie wir heute Mutterschaft leben wollen. In den Momenten, in denen wir nicht so handeln, wie wir eigentlich wollen, meldet sich unser verletztes inneres Kind. Der Anteil von uns, der sich nicht richtig, nicht gesehen oder geliebt gefühlt hat.

 

Oft zeigt sich das in unserem Körper als eine bis heute gespeicherte Überlebensreaktion (Kampf, Flucht, Erstarrung oder Unterwerfung), die sich oft unkontrollierbar anfühlt. 

Unsere Kinder sind unsere Spiegel. Sie erinnern uns mit ihrem Verhalten an dieses innere Kind in uns.

Und ja, das ist  ist manchmal verdammt schmerzhaft und eine Riesenherausforderung.

Smiling Kind

Doch du und ich haben auch eine Riesenchance. Wir können eine Generation von Cycle Breakerinnen sein. Die erste Generation, die den Traumakreislauf durchbricht.

 

 Indem wir die Einladung unserer Kinder annehmen und die Verantwortung übernehmen uns mit uns selbst auseinander zu setzen und zu lernen auch für unser eigenes Inneres Kind da zu sein.

 

Denn wie sagte es Erich Kästner so schön:

„ Es ist nie zu spät für eine schöne Kindheit“.

Ich habe selbst erfahren, welch großes Geschenk es ist, wenn wir uns selbst erlauben hinzuschauen, was in der eigenen Kindheit war, welche Prägungen und Muster wir unbewusst übernommen haben und dann Stück für Stück zu lernen die alten Strategien von damals loszulassen und Selbstregulation und-anbindung zu lernen.

 

Es ermöglicht uns etwas Unbezahlbares.

Eine echte tiefe Verbindung zu uns selbst und zu unseren Kindern.

Wenn du dir das für dich und deine Familie wünschst und du Lust bekommen hast, dich auf die Reise zu dir selbst zu begeben, dann freue ich mich sehr darauf, deine Wegbegleiterin zu sein.

Herzensgrüße,

deine Hannah

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